Sehr geehrte Imkerinnen und Imker!
Ich hatte vor einigen Tagen, dass Vergnügen einen "Kurs" betreffend Varroa-Bekämpfung einfach-sicher-erfolgreich, zu besuchen!
Dazu als Beigabe, eine Hochglanz-Broschüre (2., völlig neu bearbeitete Auflage)!
Bitte, Seite 19 beachten! Verpflichtung zur Dokumentation-Tierarzt, der Imker ist verpflichtet und was ist aufzuzeichnen!? Planung einer Behandlung durch den Tierarzt???!
Im Zuge dieses Kurses wurde mir folgende Tatsachen mitgeteilt!
Schließung von Belegstellen, Grund ist der Schutz der Wildbienen. NIcht der "Abstand" zu Landesgrenzen!
Nach meiner persönlichen Meinung geht das "Projekt" schützt die Bienen, in eine andere Richtung als von mir vermutet und möglicherweise auch von anderen Imkern!
Das sich die Landwirtschaftskammer um die totale "Einverleibung" der Imker bemüht ist verständlich, da ja jedes Jahr "normale" Mitglieder, ab handen kommen!?
Laut Auskunft eines Amtstierarztes in Niederösterreich, ist die Schaffung eines Faulbrutkatasters nicht in Planung!
Kosten für den Imker nicht bekannt, gemeint ist die Kennzeichung der Bienenvölker nach der "VIS-Meldung!"
Dieser Herr Amtstierarzt hat natürlich die Meldepflicht an "VIS", für Imker ab 2016, als unbedingt "erforderlich" bezeichnet!
Das Gefahrenpotenzial sei dafür nicht maßgeblich. (Zoonosen???!)
Scheinbar gleitet es in eine "Richtung"!?
Laut des Herrn Präsidenten des Imkerbundes, Herr GRUSCHER, gibt es zumindest in NIederösterreich keine Ausreden mehr, die Varroabehandlung aus Zeitgründen oder "Krankheit" nicht durchgeführt zu haben!
Diese Behandlung wird "kostenlos" von verantwortungsvollen Imker durchgeführt, natürlich nur bei einem "Haftungsauschluss!"
Ich bin der Meinung auf "verantwortungsvolle Imker", kommen noch schwere Zeiten zu!
Mit dem Zeichen vorzüglicher Hochachtung!
Erwin NEUSTÄDTER, Imkerlehrling
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