Sehr geehrte Imkerinnen und Imker!
Ich bin eigentlich froh ein "Kasperl" zu sein! Nun zu einem ernsthaften Problem!
Im Bereich des Praters in Wien, wurde verschiedenen Imkern die Möglichkeit geboten, Bienenvölker aufzustellen.
Meine persönliche Erfahrung!
Der nette "Jungimker", seine Völker befinden sich nur wenige Schritte von meinen Völkern entfernt, Varroa-Behandlung und alles bezüglich der erforderlichen Völkerführung perfekt! (Es besteht ein guter Kontakt!)
Einige hundert Meter davon entfernt, die Bienenvölker eines Betreibers einer Imkerschule in Wien! Keine Ahnung ob eine Behandlung erfolgte, ebenso keine Information über den Zeitpunkt!? (800 Meter)
Natürlich ist es nicht notwendig mit anderen Imker zu reden, insbesondere deshalb, da Sie ja keine Mitglieder in Wien sind. Das werde ich mit meinem "Risikokapital" ändern.
Ich bin der festen Überzeugung alle Imker, ob Mitglied eines Vereines oder auch nicht, sind Imker und tragen eine hohe Verantwortung bezüglich der Bienenvölker, der Umwelt und natürlich auch gegenüber des Nachbarimkers!
Daher mein Vorschlag, bitte reden Sie mit Ihrem Nachbarimker! Unabhänig ob bei einem Verein oder sonst wo ist!?
Ich in der persönlichen Meinung bei der "Bekämfung" der Varro-Milbe ist es unbedingt erfoderlich, sich mit dem Nachbarimker oder den Nachbarimkern zu besprechen!?
Dieser Beitrag ist eine Ausdruck meiner persönlichen Meinung, es ist nicht meine Absicht jemanden dadurch zu "Beleidigen" oder ein "Lehrmeister" zu sein.
Mit dem Zeichen vorzüglicher Hochachtung!
Erwin, Imkerlehrling