Wir alle kennen das:
Im Frühling interessiert kein Schwanz = keine Biene das Herumstehen von honigfeuchten Waben oder sonstigen mit Honig angepatzten Utensilien.
Aber im Juli/August schaut das alles ganz anders aus, da ist alles, was nach Honig ausschaut, interessant und wird intensiv beflogen und eine Räuberei ist auch gleich fertig.
Woran erkennen Bienen das Kürzerwerden des Tages? Woher wissen sie, dass die Trachtangebote zurückgehen? Gibt es darüber wissenschaftliche Erkenntnisse?